Spionage-Affäre: AfD-Wahlkampf zunächst ohne Krah

Die AfD zieht Maximilian Krah nach der Festnahme seines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionage für China erst einmal aus dem Wahlkampf heraus. Aber nur kurzfristig.

Maximilian Krah ist für ein Gespräch mit der AfD-Spitze nach Berlin gereist.
Maximilian Krah ist für ein Gespräch mit der AfD-Spitze nach Berlin gereist. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Die AfD zieht Maximilian Krah nach der Festnahme seines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionage für China erst einmal aus dem Wahlkampf heraus. Aber nur kurzfristig.

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