Vor nur rund vier Monaten hatte es ein ähnliches Unglück gegeben, bei dem auch Deutsche unter den Opfern waren. Jetzt sinkt wieder ein Urlauber-Boot mit mehr als 40 Menschen an Bord vor Ägypten.
Russland
US-Präsident Donald Trump bleibt seinem Stil als Geschäftsmann auch im Weißen Haus treu. Das russische Verhalten bei den Gesprächen über eine Waffenruhe mit Kiew erinnert ihn an seine alten Taktiken.
Altöl in der Wasserversorgung eines deutschen Kriegsschiffes, ein Hackerangriff auf Handys von Soldaten. Nicht nur dem Verfassungsschutz fällt es schwer, hier an Zufälle zu glauben.
Nach der US-Vermittlung in Saudi-Arabien soll es Schritte zur Befriedung der Lage auf dem Schwarzen Meer geben. Doch wichtige Fragen bleiben zwischen den Kriegsparteien Russland und Ukraine offen.
Bei seinem Treffen mit Kremlchef Putin erhielt der US-Sondergesandte Witkoff ein von einem russischen Künstler gemaltes Porträt von Präsident Trump. Der Kreml bestätigt nur, dass es ein Geschenk gab.
In Saudi-Arabien verhandeln US-Vermittler getrennt mit russischen und ukrainischen Vertretern über Schritte für eine Beendigung des Krieges. Was ist von den Gesprächen zu erwarten?
Trotz angeblicher Bereitschaft zu Friedensverhandlungen greift Russland die Ukraine weiter an. War es vor wenigen Tagen die Hafenstadt Odessa, ist jetzt die Hauptstadt Kiew Ziel von Kampfdrohnen.
In der kommenden Woche sollen in Saudi-Arabien Gespräche über eine begrenzte Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine beginnen. In der Nacht kämpfen die Kriegsparteien erbittert weiter.
Die südrussischen Städte Saratow und Engels werden nach Behördenangaben von Schwärmen Dutzender Kampfdrohnen aus der Ukraine attackiert. Auch Kiew meldet neue schwere Angriffe.
Ein noch größerer Krieg in Europa? Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hält ein solches Szenario nicht mehr für ausgeschlossen. Jetzt gibt es eine Aufrüstungsstrategie mit dem Zieldatum 2030.