2020 habe ich mit “Facts&Feelings” ein journalistisches Start-Up gegründet. Seitdem berichte ich als Newsfluencerin und Journalistin auf meinem Instagram-Kanal über (US-) politische und gesellschaftliche Themen: Klar, verständlich und persönlich.
Zwischen Politikzirkus und Kindertheater habe ich einige Jahre in Washington, DC gelebt. Ich arbeitete als Freelance-Journalistin und TV-Producerin fürs ZDF und verfolgte die hitzigen politischen Jahre von Obama über Trump bis Biden vor Ort.
Bei mir stehen weniger die politischen Akteure im Mittelpunkt, sondern eher diejenigen, die von den Entscheidungen in Washington, Berlin oder Brüssel unmittelbar betroffen sind.
So treffe ich Menschen, die ich sonst vermutlich nie treffen würde, lerne ihre Geschichten und Ansichten kennen, gebe ihnen eine Stimme.
Ich gebe Workshops zum Thema „Let’s do Instagram“ und unterstütze Unternehmen und Redaktionen beim Aufbau ihrer Instagram-Präsenz.
In TV-Sendungen siehst du mich als Expertin zu verschiedenen Themen; außerdem moderiere ich Events und hoste Panels, u.a. Instagram Masterclasses.
Meine Motivation
“Die Mehrheit der 18-44-jährigen informiert sich auf Social Media. Ich versuche auf Instagram für diejenigen, die sich von den aktuellen News und gleichzeitigen Krisen überfordert fühlen, ein Navi in der wirren Nachrichtenwelt zu sein – und berichte über alles, was die Welt, Deutschland, die Community und mich bewegt. Meine Aufgabe als Journalistin ist es dabei, Zusammenhänge aufzuzeigen und Hintergründe fundiert und ausgewogen zu beleuchten.”
Rund ums NEWSiversum
Glowcast mit Miriam Jacks
Ich war zu Gast in Berlin und habe in der Glowcast-Folge vom 5. Juni 2024 mit Miriam Jacks, der Gründerin von JACKS Beautyline, darüber gesprochen, wie wir uns vor Fake-News schützten können.
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Mehr InformationenOn the Way to
New Work…
…im Podcast über neue Arbeit habe ich mich am 2. 10.2023 mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann über meinen journalistischen Alltag in den USA und Hamburg unterhalten.
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Mehr Informationen
„Machen Smartphones süchtig?“
Diese Frage höre ich als Autorin und Mutter ständig.
Die ehrliche Antwort:
Nicht das Gerät. Sondern der schlechte Umgang damit.
Und wie ein guter Umgang geht, müssen Kinder erst mal lernen - genau wie Fahrradfahren, Streit lösen oder Zähneputzen.
Aber wer bringt ihnen das bei?
Leider gilt in Deutschland immer noch: Es hängt vor allem an den Eltern.
Das ist nicht leicht - und ehrlich gesagt:
Es ist zu viel. Zu groß - zu politisch!
Doch diese Erkenntnis nützt uns Eltern gerade auch nicht, denn unsere Kinder sind jetzt in dem Alter, wo das Thema relevant ist. 😖
Deshalb habe ich ein Buch geschrieben:
🎉
„Aber alle haben ein Smartphone“
Ein ehrlicherElternratgeber, der auch auf das große Ganze schaut - aber auch viele praktische Tipps gibt, für die digitale Kindheit.

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu überreicht Donald Trump im Weißen Haus eine symbolische Urkunde: seine Nominierung für den Friedensnobelpreis. Im Beisein von Journalisten lobt Netanjahu Trumps angebliches „Streben nach Frieden und Sicherheit“.
Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Gegen Netanjahu selbst liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor - wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen im Gazastreifen. Der IStGH ist auf die Kooperation seiner 124 Mitgliedsstaaten angewiesen. Israel und die USA gehören nicht dazu.
Trump wiederum verspricht im Wahlkampf, er werde „sofort Frieden schaffen“; in Gaza wie in der Ukraine.
Gespräche gab und gibt es viele.
Frieden: bisher noch keinen.
Trumps Sonderbeauftragter für den Nahen Osten, Steve Witkoff, soll in den nächsten Tagen erneut in die katarische Hauptstadt Doha, um an den indirekten Gesprächen über einen Deal für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln teilzunehmen.
„Wir haben die Chance, endlich ein Friedensabkommen zu erzielen“, sagte WWitkoff
Die „Times of Israel“ erfuhr aus diplomatischen Kreisen, Trump wolle bis Ende dieser Woche einen Waffenruhe-Deal erreichen.
Netanjahu denke, „dass wir unter der Führung von Präsident Trump einen Frieden zwischen uns und dem gesamten Nahen Osten erreichen können.“
Richard Haass, ehem. Präsident der Denkfabrik „Council of Foreign Relation“ sagte bei NPR, dass selbst wenn es zu einer Einigung kommt, dies noch keine endgültige Friedenslösung für Gaza sei, denn die Frage, was mit den Palästinensern dort passiert, sei damit noch nicht geklärt.
Radikalere Kräfte in Israel, so auch einige rechtsextreme Minister der rechts-religiösen Regierung von Netanjahu, sprechen offen von Zwangsdeportationen der Gaza-Bevölkerung und von der Errichtung jüdischer Siedlungen in Gaza.
Eine Zwangsumsiedlung würde gegen das Völkerrecht verstoßen.

„Das ist doch noch kein Thema in dem Alter…“
Doch. Ist es.
Zumindest, sobald dein Kind Zugang zum Netz, Social Media und Gruppenchats hat.
Denn viel zu häufig stoßen Kinder dann auf Inhalte, auf die sie oft nicht vorbereitet sind.
Deshalb gilt: Rechtzeitig aufklären über all diese Themen ist keine Option, sie ist Voraussetzung.
Nicht um Angst zu machen - sondern um Sicherheit zu geben. Denn wenn du es nicht machst, macht es Dr. Google. 🤪
Und wenn du denkst: „Puh, über Pornos und Sexting will ich mit meinem Kind aber nicht nicht reden…“
muss eigentlich im Umkehrschluss gelten: dann ist dein Kind noch nicht bereit für ein eigenes Smartphone…
Mehr dazu meinem Buch:
„Aber alle haben ein Smartphone“ (jetzt vorbestellen)
Ich habe dafür mit Kindern, Eltern, Psycholog:innen und Lehrkräften gesprochen - und teile, wie wir unsere Kinder besser fit machen für ihre digitale Realität.
Über was hättest du im Nachhinein gerne gesprochen, BEVOR dein Kind ein eigenes Handy hat? 🥴🙈

👋🙋♀️Hello, da bin ich wieder!
😤Vor ein paar Wochen schrieb jemand unter einem meiner Videos:
„Boah, dein Videotext ist so schnell, bei dir geht’s halt am Ende auch nur um Klicks.“
😤Vor ein paar Tagen postete ich mal wieder Infos und Links über die Situation in G@z@.
Über Nacht war meine Reichweite über 3/4 gesunken.
Danach brauchte ich erstmal ein paar Tage Social Media-Pause. 🤣
Was diese beiden Ereignisse miteinander zu tun haben?
Die Antwort ist einfach: der Algorithmus. Und die Art, wie diese Plattform funktioniert.
Dabei weiß ich ja längst, wie dieses Game hier funktioniert. Und trotzdem, das immer wieder so Schwarz-auf-Weiß zu sehen macht mich wütend. 😡
Weil hier eine Tech-Firma entscheidet, was sichtbar ist und was nicht.
Weil politische Inhalte – vor allem zu bestimmten Themen – ganz offensichtlich abgestraft werden.
Weil ich in einer Zwickmühle stecke:
Ich will aufklären. Ich will nicht schweigen. Aber ich bin gleichzeitig darauf angewiesen, dass meine Inhalte überhaupt noch jemanden erreichen.
Und das ist kein abstraktes Problem. Das ist eine Realität, mit der alle Creator:innen leben müssen, die diese Plattform beruflich nutzen – und die politische Inhalte teilen.
Wenn ich mich entscheide, über bestimmte Konflikte zu sprechen, weiß ich:
Es wird sich auf meine Sichtbarkeit auswirken.
Ich könnte – wie früher – lange Karussellposts schreiben, mit Quellen, mit Tiefgang, mit Analyse.
Aber Fakt ist: die würden niemandem angezeigt werden!
Der Algorithmus bevorzugt Tempo, Vereinfachung, Entertainment.
Armworkout statt Aufklärung.
Proteinshake statt Politik.
TradWives statt Tacheles.
Heute also ein kleiner, wütender Reminder:
Das hier ist ein System.
Und das System belohnt nicht unbedingt das, was wichtig ist – sondern das, was klickt.
Da mich das schon lange nervt, gibt’s ja meine NEWSiverums-App. Da gibt’s längere, differenzierte Inhalte hast.
Dort gibt’s alles ohne Algorithmus-Logik: meinen Podcast EFMR, Artikel, Analysen.
Und dort kann ich sagen, was gesagt werden muss, ohne abgestraft zu werden. 😏🙃🤦♀️

…im Radio und Stream
auf byte.fm
Am 22.09.2023 war ich im StadtMagazin auf byte.fm zu Gast bei Nils Lagoda. Um den Beitrag im byte.fm-Archiv zu hören, musst du dich dort kostenpflichtig registrieren.
Hier findest du den Beitrag »
Elisabeth auf dem 13. Hamburger Mediensymposium
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Mehr InformationenAm 30.05.2023 durfte ich auf dem 13. Hamburger Mediensymposium „Und auch noch kurz die Welt retten? Einfluss und Verantwortung der Social Media Content Creator“ im Panel mit Fabian Grischkat, Anja Lapčević und dem Publikum über Marktrelevanz, Newsfluencing und Selbstverpflichtungen disktutieren (Moderation: Kim Torster, Business Insider, Bremen).
Dienstag, 30. Mai 2023, 13.30 Uhr
Handelskammer Hamburg
Portfolio

NEWSFLUENCERIN AUF INSTAGRAM
Auf meinem @elisabeth.koblitz veröffentliche ich für über 120.000 aktive Follower:innen Artikel, Stories und Beiträge über gesellschaftliche und politische Themen – einfach, klar und für jede:n verständlich.

EXPERTIN
In TV-Sendungen siehst du mich als Expertin zu verschiedenen Themen. Durch meine Nachrichten-Berichterstattung auf Instagram und meinen Aufenthalt in Washington, DC werde ich z.B. als Expertin rund um den US-Wahlkampf oder Social Media-Themen befragt.

MODERATORIN & CO-MODERATORIN
Ich moderiere Panels und Events zu unterschiedlichen Themen, hoste Live-Veranstaltungen, Online-Formate und gebe Instagram Masterclasses.

SOCIAL MEDIA BERATERIN
Ich gebe Workshops zum Thema „Let’s do Instagram“ und unterstütze Unternehmen und Redaktionen mit individueller 1:1-Beratung beim Aufbau ihrer Socia Media-Präsenz.

Kooperationen und Partnerschaften
Um dieses Projekt zu ermöglichen, arbeite ich mit wenigen, persönlich ausgewählten Kooperationspartnern zusammen.
In meinem Content markiere ich entsprechende Inhalte erkennbar mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Bezahlte Partnerschaft“.
Das ist einerseits gesetzlich vorgeschrieben, aber ich bin von den Produkten, die ich bewerbe wirklich überzeugt. Die meisten habe ich schon vor einer bezahlten Partnerschaft genutzt und/oder mal an Freund*innen verschenkt (natürlich selbst bezahlt).
Ich freue mich immer über eure Rückmeldungen – das gilt natürlich auch für Rückfragen oder Anmerkungen zu meinen Kooperationen.
Für Anfragen nutze bitte das
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