Der Deutsche Wetterdienst zieht Bilanz. Die vergangenen drei Monate setzen keine neuen Rekorde, führen aber den Trend fort.
Wetter
Ein großes Feuer in Südkalifornien schlägt Anwohner in die Flucht. Die Flammen greifen schnell um sich. Dazu tragen auch starke Santa-Ana-Winde bei. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Das spanische Königspaar wird in besonders schlimm von der Flutkatastrophe getroffenen Orten nahe Valencia wütende empfangen. Felipe und Letizia können das gut verstehen.
Nach großen Teilen des spanischen Festlandes trifft es nun die Balearen. Auf Mallorca haben Flüge Verspätung.
Langsam, aber stetig gehen die Bergungsarbeiten in den Katastrophengebieten voran. Immer mehr Soldaten helfen mit. Auch die Zahl freiwilliger Helfer wächst. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen.
Alle hatten es bereits befürchtet: Die schweren Unwetter in Spanien verziehen sich zwar langsam, aber immer noch werden weitere Opfer geborgen.
In einigen Orten scheint trotz der Zerstörung wieder die Sonne. Doch viele fühlen sich in der dramatischen Lage alleingelassen, andere bangen um Vermisste. Experten ringen um Lehren aus den Unwettern.
Spanien trägt Trauer: Ein Wetterphänomen, das als «kalter Tropfen» bekannt ist, forderte bereits mindestens 95 Menschenleben. Dabei ist das ganze Ausmaß der Jahrhundert-Tragödie noch nicht bekannt.
Trifft nun alle zwei Wochen ein Hurrikan auf die USA? Das wohl nicht. Aber starke Wirbelstürme sind dort tatsächlich häufiger geworden. Ihre Auswirkungen können bis Deutschland zu spüren sein.
Nach Tampa bewegt sich Hurrikan «Milton» auf die Metropole Orlando zu. Dort sind die Behörden in erhöhter Alarmbereitschaft, Touristenattraktionen wie Walt Disney World Resort sind geschlossen.