Seit Wiederaufflammen des Gaza-Kriegs sind rund 500.000 Palästinenser erneut auf der Flucht. Laut UN fehlt es an Zelten, Nahrung und Medizin. Israel lässt keine Hilfslieferungen in das Küstengebiet.
Chaotische Zustände wie bei der Corona-Pandemie sollen sich nicht wiederholen. Mehr als 190 Länder sind nun umfangreiche Verpflichtungen eingegangen. Aber einige Details sind noch offen.
Erneut greift Israels Militär in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut an. Auch im Gazastreifen geht die Armee weiter vor. Dort löst nach UN-Angaben ein Fluchtaufruf in Rafah Angst aus.
Viele fliehen vor Gewalt und Konflikten und suchen nach einem besseren Leben. Doch Gewalt begleitet Migranten auch auf der Fluchtroute - viele bezahlen mit ihrem Leben, berichtet eine UN-Organisation.
Die Bundesregierung ändert ihre Pläne für die Besetzung einer Top-Personalie der UN-Vollversammlung: Nun soll die scheidende Außenministerin nach New York. Es gibt Kritik.
Die Trump-Regierung möchte die Welt auf ihren moskaufreundlichen Ukraine-Kurs einstimmen. Drei Jahre nach Kriegsbeginn drückt die UN-Vollversammlung aber zunächst Unterstützung für Kiew aus.
Vor fast drei Jahren marschierte Russland in die Ukraine ein. Die USA scharten bei den Vereinten Nationen die Welt um sich, um Moskau zu isolieren. Nun sorgt die Trump-Regierung bei den UN für Unruhe.
Mit seinem Plan zur Umsiedlung von 2 Millionen Palästinensern hat der US-Präsident massive Kritik ausgelöst - im Nahen Osten und daheim. Seine Berater bemühen sich um Schadensbegrenzung.
Buenos Aires (dpa) – Nach den USA hat auch Argentinien den Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt. Dies gab der Regierungssprecher auf einer Pressekonferenz bekannt....
An einem Tag will Trump den Gazastreifen «übernehmen» und schließt dafür auch das US-Militär nicht aus. Am anderen umschifft seine Sprecherin Fragen zu einem möglichen Völkerrechtsbruch.