Eigentlich hatte die Fed für 2024 drei Zinssenkungen angedeutet. Analysten glaubten daran zuletzt nicht mehr so recht - nun macht es die neue Prognose der US-Notenbank mehr oder weniger offiziell.
Konjunktur
Die Verbraucherpreise ziehen im Mai stärker an. Dienstleistungen verteuern sich deutlich. Ist der Rückgang der Inflation nach dem Preisschock der vergangenen Jahre damit beendet?
Im vergangenen Jahr wurden mehr neue Wohnungen in Deutschland gebaut als von Fachleuten prophezeit. Ein Zeichen, dass es den befürchteten Einbruch gar nicht gibt? Nein - denn dieser steht vor der Tür.
Die deutsche Wirtschaft steckt weiter in einer Wachstumsschwäche - die «Wirtschaftsweisen» schrauben deshalb ihre Prognose nach unten. Doch ein Aufschwung ist in Sicht.
Vom Ifo-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren bewerten Deutschland «besorgniserregend schlecht». Besonders in einer Kategorie schneidet Deutschland schlecht ab.
Zuletzt sah es so aus, als plane die Fed drei Zinssenkungen in diesem Jahr. Doch der Preisauftrieb in den USA hat sich wieder beschleunigt. Offen ist, wann die Geldpolitik nun gelockert wird.
Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Flaute. Das Gröbste scheint überstanden, es bleiben aber reichlich Herausforderungen.
Die Klimakrise bedroht Forschern zufolge auch den ökonomischen Wohlstand. Andere Maßnahmen würden die Wirtschaft deutlich weniger teuer zu stehen kommen.
Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.
Die Inflation im Euroraum ist nach dem Preisschock infolge des Ukraine-Krieges wieder auf dem Rückzug. Das eröffnet der EZB Spielräume - von Kreditnehmer ersehnt und von Sparern befürchtet.
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