Die Erde in Myanmar und Thailand kommt weiter nicht zur Ruhe. In Bangkok wurden wieder zahlreiche Gebäude wegen eines möglichen Nachbebens evakuiert.
Katastrophe
Nach dem Erdbeben in Südostasien ist die Lage weiter unübersichtlich - vor allem in Myanmar. In Thailand bangen Menschen an einem Trümmerberg, in dem Helfer nach Verschütteten suchen.
Mandalay (dpa) – Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Todesopfer laut offiziellen Angaben auf mehr als 1.000 gestiegen. Wie die Militärführung des südostasiatischen Landes im Staatsfernsehen zudem bekanntgab, wurden mehr als 2.370 Menschen verletzt....
Die Todeszahlen nach dem Erdbeben in Myanmar und Thailand steigen - und noch immer werden viele Menschen unter Trümmern vermisst. Es ist womöglich noch nicht vorbei: Schwere Nachbeben drohen.
Nach der Kollision zweier Schiffe vor der englischen Nordseeküste ist die Suche nach einem vermissten Seemann eingestellt worden. Umweltschützer sind besorgt über die Auswirkungen auf die Natur.
In einem türkischen Skigebiet wird der Winterurlaub für Dutzende Menschen zur Katastrophe. Mitten in der Nacht bricht in einem Hotel mit mehr als 200 Gästen ein Feuer aus, das viele das Leben kostet.
Die Flammen in der Westküstenmetropole lodern teils ungebändigt weiter. Das volle Ausmaß der Zerstörung bleibt unklar. Gewiss ist: Es ist enorm. Nun drohen erneut stärkere Winde.
Die Sorge vor vielen Toten durch den Zyklon «Chido» auf der kleinen Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean ist groß. Noch ist die Lage unübersichtlich. Dies könnte noch tagelang so bleiben.
Spanien trägt Trauer: Ein Wetterphänomen, das als «kalter Tropfen» bekannt ist, forderte bereits mindestens 95 Menschenleben. Dabei ist das ganze Ausmaß der Jahrhundert-Tragödie noch nicht bekannt.
Mehr als 50 Menschen kostet der zerstörerische Sturm «Helene» im Südosten der USA das Leben. US-Präsident Biden verspricht Unterstützung.