Die indirekten Verhandlungen über einen Geisel-Deal und ein Ende des Krieges gehen weiter. Ein Durchbruch ist nicht in Sicht. In Saudi-Arabien treffen sich Außenminister zu einer Syrien-Konferenz.
Katar
Seit Monaten dauern die Gespräche an, die den Krieg beenden und die Geiseln befreien sollen. Ein neuer Anlauf weckt «vorsichtigen Optimismus». Worauf er sich gründet, ist nicht so klar.
Das israelische Militär will im nördlichen Gazastreifen den letzten Widerstand der Hamas brechen. Doch ausgerechnet von dort fliegt erstmals seit längerem wieder eine Raketensalve auf Israel.
Die Gespräche über einen neuen Geisel-Deal zwischen Israel und der Hamas kommen seit Monaten nicht voran. Doch nun scheint es Bewegung zu geben.
Syriens Machthaber Assad ist nach Russland geflohen. Können sich die verschiedenen Kräfte im Land über die Machtverteilung einigen? Oder kommt es zu Chaos und neuen Konflikten im Nahen Osten?
Hoffnungen auf eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gibt es aktuell kaum noch. Katar bleibt als Vermittler verfügbar, will die Gespräche aber erst bei ernsthaftem Willen der Konfliktparteien weiterführen.
Israel schränkt die Arbeit des UN-Hilfswerks für die Palästinenser massiv ein. Das stößt auf Kritik. Derweil gibt es neue Ideen für eine Waffenruhe in Gaza. Ein Durchbruch ist jedoch nicht in Sicht.
Ägypten will mit einem neuen Vorschlag Schwung in die Verhandlungen im Gaza-Krieg bringen. Derweil stimmt Israels Parlament über Einschränkungen für das UN-Palästinenserhilfswerk ab. Es hagelt Kritik.
Israel feiert sich nach dem Vergeltungsschlag gegen den Iran. Und es gibt trotz anhaltender Kämpfe an allen Fronten Hoffnung für die Geiseln in der Hand der Hamas.
Im Libanon explodieren zeitgleich Hunderte Funkempfänger. Angeblich wurden sie von israelischen Agenten auf dem Lieferweg abgefangen und mit Sprengstoff versehen. Israels Feinde drohen mit Vergeltung.