Um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg zu erreichen, müssen noch einige Streitpunkte überwunden werden. Die USA setzen laut einem Bericht auch auf ein Abkommen mit Syrien, damit Israel sich bewegt.
Katar
Seit 21 Monaten dauert der Gaza-Krieg an. Kurz vor einem Treffen mit Israels Premier Netanjahu schürt US-Präsident Trump die Hoffnung auf eine Waffenruhe. Derweil heulen in Israel erneut die Sirenen.
Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gehen weiter. Israel ist zu neuen indirekten Verhandlungen in Katar bereit. Zuvor schickt Regierungschef Netanjahu der Hamas aber ein klares Signal.
Auf dem Tisch liegt der Vorschlag für eine neue 60-tägige Feuerpause. Die Hamas stimmt sich noch mit ihren Verbündeten ab. Sie will, dass die Waffenruhe zu einem dauerhaften Ende der Kämpfe führt.
Trump weckt Hoffnung auf eine Feuerpause in Gaza. Berichten zufolge sind beide Kriegsparteien motiviert, zu verhandeln. Für Israels Regierungschef ist das Schicksal der Hamas jedoch besiegelt.
Nach Trumps indirekter Drohung gegen Irans Führer droht ein Kleriker seinerseits indirekt. Zugleich zeigt sich Teheran gesprächsbereit. Und was wird aus den Gesprächen über eine Waffenruhe in Gaza?
In Katar laufen Verhandlungen über eine neue Waffenruhe im Gaza-Krieg. Sie sollen aber «unter Feuer» geführt werden, wie Israels Regierung betont. Der UN-Nothilfechef warnt vor einem «Völkermord».
Die Hamas hat als Geste gegenüber den USA einen amerikanisch-israelischen Doppelstaatler freigelassen. Israel bereitet dennoch eine Verschärfung der Angriffe im Gazastreifen vor.
Der Chef von Israels Geheimdienst soll die Freilassung der Verschleppten vorantreiben. Sollte es nicht bald Fortschritte geben, könnten die Kämpfe in Gaza ausgeweitet werden, droht das Militär.
Das Land wird drei Monate nach dem Sturz von Langzeitherrscher al-Assad von schweren Kämpfen erschüttert. Aktivisten berichten von Massakern und rufen die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
















