Erstmals seit ihrem Streit im Februar reden US-Präsident Trump und Kiews Staatschef Selenskyj am Rande der Papst-Trauerfeier über den Ukraine-Konflikt. Da bekräftigt Moskau Dialogbereitschaft.
International
Die Papst-Trauerfeier wird zum Ort für Weltpolitik. Vor allem ein Gespräch ist im Fokus. Aber nicht nur das.
Der bayerische Ministerpräsident begleitet die Trauerfeier für Papst Franziskus auch auf seinen Social-Media-Kanälen. Ein Lächeln sorgt dabei für Unmut.
Hunderttausende erweisen dem Papst auf dem Petersplatz und in den Straßen von Rom die letzte Ehre. Noch einmal bekommt er viel Applaus. Nun liegt er in seiner Lieblingskirche begraben.
Neben dem US-Präsidenten hat sich auch Frankreichs Präsident Macron mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Der Ukrainer betonte seine Bereitschaft zu einer bedingungslosen Waffenruhe.
Zur Beisetzung des Papstes kommen Staatsgäste aus aller Welt. Erstmals ist auch der US-Präsident wieder in Europa. Angesichts der Beerdigungsdiplomatie reden manche schon von einem «Tito-Moment».
Der tote Papst liegt nun im offenen Sarg im Petersdom. Bis Freitagabend können Gläubige dort Abschied nehmen. Manche nutzen das auch für ein Selfie. Rom ist im Ausnahmezustand.
Der IWF erwartet, dass die deutsche Wirtschaft stagniert. Auch die Aussichten für die Welt sind nicht rosig. Denn Trumps Zollpolitik sorgt für Unsicherheit. Der Fonds spricht von einer «neuen Ära».
1,4 Milliarden Gläubige weltweit: Die Zahl der Katholiken ist innerhalb eines Jahres um fast 14 Millionen gestiegen. Besonders in Afrika und Amerika wächst die Kirche. In Deutschland nicht.
Nach dem Ende der Frankfurter Reise in der Europa League stellen sich für die Bundesliga einige Qualitätsfragen. Das frühe Götze-Aus «zerstört» den Plan der jungen Eintracht-Bande.