Die Elite-Uni Harvard lehnt es ab, sich weitreichenden Forderungen der US-Regierung zu unterwerfen. Präsident Trump ließ daraufhin Milliarden an Fördergeld einfrieren. Die Uni aber kämpft weiter.
Bildung
Die amerikanische Elite-Universität Harvard weigert sich, sich neuen Bedingungen der Regierung zu unterwerfen. Das erzürnt den Präsidenten.
Er hat an der Harvard-Universität studiert, nun lobt der frühere Präsident Obama sie für ihre Haltung gegenüber der Trump-Regierung. Die droht mit weiteren Maßnahmen.
Die US-Regierung will die Universitäten des Landes an die kurze Leine nehmen. Eine altehrwürdige Hochschule lässt sich nicht hereinreden - und muss deshalb um Fördermittel in Milliardenhöhe bangen.
Die Behörde war dem US-Präsidenten schon lange ein Dorn im Auge. Nun hat er einen entscheidenden Schritt unternommen.
Die Hochschule verliert Bundeszuschüsse in Millionenhöhe, weil sie jüdische Studierende nicht genug geschützt haben soll. Kritiker fürchten, dass Maßnahmen wie diese die Meinungsfreiheit gefährden.
Knapp eine Viertelmilliarde Schüler in 85 Ländern verpassten 2024 Unterricht wegen «extremer Klimaereignisse». Hitzewellen stellten die größte Gefahr dar.
Die Länder haben sich mit dem Bund auf eine Fortsetzung des «Digitalpakts» geeinigt, der an Schulen eine moderne IT-Infrastruktur gewährleisten soll. Doch die Zukunft der Vereinbarung ist ungewiss.
Weil Erzieherinnen in den Kitas fehlen, werden laut einer Studie immer mehr Menschen ohne formale pädagogische Ausbildung eingestellt. Was macht das mit der Betreuungsqualität für die Jüngsten?
Hunderttausende beziehen Bafög - viele könnten ohne das Geld vom Staat gar nicht studieren. Immer wieder wird über die Höhe der Leistungen debattiert. Nun äußert sich das Bundesverfassungsgericht.