Ellis Ecke: I’m back in D.C. – zwischen Heimatgefühl und Fernweh

“Wie fühlt es sich für dich an, wieder in D.C. zu sein?” Ich kann gar nicht mehr zählen, wie häufig […]

“Wie fühlt es sich für dich an, wieder in D.C. zu sein?” Ich kann gar nicht mehr zählen, wie häufig mir diese Frage in der vergangenen Woche gestellt wurde. Und ich musste selbst erstmal in mich hineinhören, um sie zu beantworten. Um die Stadt und die Menschen wieder auf mich wirken zu lassen. Eines kann ich jetzt sagen: Die Gefühle, die in diesen Tagen in mir hochkommen, spüre ich nur in Washington. Dieser Ort ist tausende Kilometer von meiner Heimat und unserem Familienalltag entfernt. Doch direkt am ersten Abend, als ich nach dem langen Flug alleine durch die Stadt lief, fühlte es sich an wie nach Hause kommen. Durch den Jetlag nicht wissend, ob ich Hunger habe, ob es wirklich kalt ist, oder ich einfach nur müde bin, lief ich durch die Straßen mit einem breiten Grinsen. Meine Beine trugen mich wie automatisch zum Weißen Haus.  

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