Zufluchtsort EU: Die spanische Exklave Melilla als Symbol für Hoffnung und Tod

“Es war ein einziges Blutbad. Ich weiß nicht, welcher meiner Freunde verletzt ist – oder wer überhaupt noch lebt.” Die […]

“Es war ein einziges Blutbad. Ich weiß nicht, welcher meiner Freunde verletzt ist – oder wer überhaupt noch lebt.”

Die Worte des 20-jährigen Mohamed klingen wie eine Zeile aus einem blutigen Katastrophenfilm. Was der Sudanese beschreibt, ereignete sich aber nicht in einer geskripteten Szene, sondern an der Grenze von Marokko zur spanischen Exklave Melilla.

Etwa 2.000 Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern hatten dort Ende Juni versucht, über den bis zu zehn Meter hohen Grenzzaun in die Exklave zu gelangen – und damit in die EU. Dabei sind nach offiziellen Angaben 23 Menschen gestorben.

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