Die deutsche Wirtschaft steckt im Tief. Doch der zuständige Minister sieht Stärken überwiegen. Gute Aussichten für 2025?
Wirtschaft
Schlechter als erhofft: Die Bundesregierung erwartet für 2024 eine Abnahme der Wirtschaftsleistung. Das Wachstumspaket reicht nicht mehr, findet der Wirtschaftsminister. Er schlägt neue Maßnahmen vor.
Das designierte Team Habeck nimmt Gestalt an. Ein versierter Europa-Experte will die Geschicke der Grünen im Bundestagswahlkampf mit lenken. Wirbel gibt es um Oberrealo Özdemir.
Vor dem Tag der Deutschen Einheit kommt der Jahresbericht zum Stand der Dinge. Der Bundesbeauftragte Carsten Schneider versucht eine positive Botschaft. Aber als Fußballfan platzt auch ihm der Kragen.
In der Stadt fährt häufiger der Bus, dafür ist auf dem Land wohnen billiger: Die Bedingungen sind nicht überall gleich - aber sind sie «gleichwertig»? Die Regierung zeichnet ein komplexes Bild.
China und Russland pflegen gute Beziehungen - aus deutscher Sicht ein Problem, sagt Habeck. Auch die Chinesen wählen deutliche Worte. Im Handelsstreit mit Brüssel zeichnet sich derweil eine Annäherung ab.
Für den Kohleausstieg im Rheinischen Revier wurde für RWE bereits eine Entschädigung beschlossen. Nun gibt es eine Grundsatzentscheidung auch für den Osten. Das Signal: Planungssicherheit.
Anbieter von KI-Systemen versprechen eine goldene Zukunft, in der Computer langweilige Routine-Jobs erledigen. Viele Arbeitnehmer müssen sich aber anstrengen, um nicht zu den KI-Verlierern zu gehören.
Die Neubesetzung von Wirtschaftsfachmann Beloussow zum russischen Verteidigungsminister hat Beobachter überrascht. Kremlchef Putin setzt darauf, dass er die Rüstungswirtschaft auf Vordermann bringt.
Familiengeführten Unternehmen mangelt es einer Studie zufolge weiterhin an weiblichen Führungskräften. Auch bei der Erwerbsarbeit von Müttern gibt es nur wenig Entwicklung.