Das Konklave läuft streng geheim ab. Noch zeigen sich die 133 Kardinäle der Außenwelt. Doch damit ist es bald vorbei. Für Franziskus' Nachfolge gibt es einen Favoriten – und viele weitere Anwärter.
Vatikan
Beim Konklave setzen sich die wahlberechtigten Kardinäle so lange zusammen, bis ein neuer Papst gefunden ist. Das hat mitunter schon sehr lange gedauert, ging aber auch vergleichsweise rasend schnell.
Weißer Rauch? Schwarzer Rauch? Nächste Woche wird die ganze Welt auf den Schornstein im Vatikan schauen. Am Mittwoch geht es los.
Die Wahl eines Papstes ist geheim, erst weißer Rauch zeigt eine Entscheidung an. In Kinofilmen stimmen nicht immer alle Details. Was passiert wirklich hinter den Kulissen?
Der Termin in gut einer Woche steht fest: Das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes beginnt am 7. Mai. Bis dahin kommen die Kardinäle täglich zusammen. Sie haben einiges zu bereden.
Franziskus ist beigesetzt. Vor dem Grab des Papstes stehen Menschen Hunderte Meter in der Schlange. Doch für den Vatikan rückt nun etwas anderes in den Mittelpunkt: die Wahl eines Nachfolgers.
Die Papst-Trauerfeier wird zum Ort für Weltpolitik. Vor allem ein Gespräch ist im Fokus. Aber nicht nur das.
Der bayerische Ministerpräsident begleitet die Trauerfeier für Papst Franziskus auch auf seinen Social-Media-Kanälen. Ein Lächeln sorgt dabei für Unmut.
Hunderttausende erweisen dem Papst auf dem Petersplatz und in den Straßen von Rom die letzte Ehre. Noch einmal bekommt er viel Applaus. Nun liegt er in seiner Lieblingskirche begraben.
Neben dem US-Präsidenten hat sich auch Frankreichs Präsident Macron mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Der Ukrainer betonte seine Bereitschaft zu einer bedingungslosen Waffenruhe.