Erstmals spricht das neue Kirchenoberhaupt das Sonntagsgebet. Mehr als 100.000 Menschen jubeln ihm zu. Er nutzt das zu einem Appell an die «Großen der Welt». Und auch für einen Gruß an alle Mütter.
Religion
Der neue Papst Leo XIV. könnte die katholische Kirche viele Jahre prägen. Zu Beginn schauen jedoch alle darauf, wie er sich zu zwei Männern verhält: zu Vorgänger Franziskus und zu US-Präsident Trump.
Habemus Papam: Nach seiner Wahl in nur vier Wahlgängen geht es für den ersten US-Amerikaner als Pontifex noch einmal zurück in die Sixtinische Kapelle. Und bald wohl auch ans Grab des Vorgängers.
Der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri: Prevost bringt Erfahrung aus Chicago, Peru und Rom mit. Seine Wahl steht für Kontinuität ohne Spaltung.
Das neue Oberhaupt der Katholiken kommt aus den USA. Präsident Trump freut es. Doch sein Verhältnis zum Vatikan war in der Vergangenheit nicht immer einfach. Wie wird es mit dem neuen Papst laufen?
Der Kanzler gehört zu den ersten Gratulanten des Papstes und setzt darauf, dass er «Hoffnung und Orientierung» in schweren Zeiten gibt.
Robert Francis Prevost ist der 267. Pontifex. Der 69 Jahre alte Erzbischof aus Chicago hat sich für den Papstnamen Leo XIV. entschieden. Der US-Präsident zeigt sich erfreut über die Wahl.
Habemus Papam: Nach nur 24 Stunden Konklave steigt aus dem Schornstein auf der Sixtinischen Kapelle weißer Rauch auf. Erstmals kommt ein Pontifex aus den USA.
Es ist das vielleicht berühmteste Rauchzeichen der Welt. Mit der Farbe des Rauchs über der Sixtinischen Kapelle wird signalisiert, ob ein neuer Papst gewählt ist. Es bleibt spannend.
Das Konklave läuft streng geheim ab. Noch zeigen sich die 133 Kardinäle der Außenwelt. Doch damit ist es bald vorbei. Für Franziskus' Nachfolge gibt es einen Favoriten – und viele weitere Anwärter.