Schwere Unwetter fegen über Teile Deutschlands hinweg. Der Wind bläst teilweise fast in Orkanstärke, Regen fällt in Massen vom Himmel. Das bekamen auch Zehntausende Fußballfans zu spüren.
Regen
Schwere Unwetter im Schweizer Kanton Graubünden im Südosten des Landes und Hochwasser im Wallis: Drei Menschen werden noch vermisst. Der Wetterbericht verheißt nichts Gutes.
Das Wasser hat Bayern und Baden-Württemberg weiter im Griff, auch wenn es mancherorts Entwarnung gibt. Doch wo das Wasser zurückgeht, kommen die schlimmen Folgen ans Licht.
Einige Flüsse in Bayern und Baden-Württemberg sind bereits über die Ufer getreten. Das Schlimmste könnte erst noch kommen.
Starker Regen überflutet in Bayern Straßen und Keller. Im Südwesten entspannt sich die Lage dagegen weiter. Entwarnung geben die Meteorologen aber noch nicht.
Die vom Pfingst-Hochwasser betroffenen Regionen können etwas aufatmen. Dafür müssen nun Menschen weiter im Norden auf der Hut sein.
Das Schlimmste ist vorbei. Dennoch wird die Wetterentwicklung im Saarland und in Teilen von Rheinland-Pfalz genau beobachtet. Auf einen erneuten Anstieg der Pegelstände ist man vorbereitet.
Noch sind die Schäden des enormen Regens und Hochwassers im Saarland und in Rheinland-Pfalz nicht beseitigt. Doch für Dienstag steht schon neuer Regen an. Wie geht es in der Region weiter?