Gut für Kreditnehmer, schlecht für Sparer: Die Europäische Zentralbank setzt die Leitzinsen erneut herab. Denn mit der Zolloffensive von Donald Trump wachsen die Sorgen um Wirtschaft und Welthandel.
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Gut für Kreditnehmer, schlecht für Sparer: Die Leitzinsen sinken erneut. Wie die EZB fortfährt, ist ungewiss - auch wegen Trump und des Schuldenpakets aus Berlin. Gerade deutsche Notenbanker bremsen.
Das Leben in Deutschland hat sich im Februar in gleichem Maße verteuert wie im Januar. Auf Jahressicht erwarten Volkswirte Entspannung. Dennoch müssen sich Verbraucher an höhere Preise gewöhnen.
Schlecht für Sparer, gut für Schuldner: Die EZB senkt abermals die Zinsen, weitere Schritte nach unten dürften folgen. Doch der Kurs der Notenbank ist ungewisser geworden - auch wegen Trump.
Das Leben in Deutschland hat sich in den letzten drei Monaten des Jahres 2024 deutlich stärker verteuert. Droht den Menschen eine neue Teuerungswelle? Der Blick aufs Gesamtjahr macht etwas Hoffnung.
Die große Teuerungswelle ist zwar gebrochen. Doch zuletzt stieg die Inflationsrate wieder deutlich - auch weil Lebensmittel und Dienstleistungen sich verteuern. Der Januar verheißt keine Entlastung.
Die große Teuerungswelle ist gebrochen, doch zuletzt ging es bei der Inflationsrate wieder nach oben. Nun gibt es aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes - auch für das Gesamtjahr 2024.
Die Wirtschaft schwächelt, die Inflation hat wieder angezogen. Für die Währungshüter der Europäischen Zentralbank eine schwierige Gemengelage. Der weitere Zinskurs gilt dennoch als ausgemacht.
Die Sorgen um die Wirtschaft im Euroraum haben zugenommen. Niedrigere Zinsen könnten die Konjunktur ankurbeln. Volkswirte gehen davon aus, dass die unterste Schwelle noch nicht erreicht ist.
Die Teuerungsrate in Deutschland ist im November wieder gestiegen. Auch für Nahrungsmittel mussten Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Kanzler Scholz spricht sich für eine Steuerentlastung aus.