In dem zwischen Russland und dem Westen hin- und hergerissenen Land Moldau wird die prowestliche Präsidentin Sandu im Amt bestätigt - zur Freude von EU-Politikern. Aber leicht wird es nicht für sie.
Moldau
Noch werden Stimmen bei der Präsidentenwahl in Moldau zwischen der Ukraine und EU-Mitglied Rumänien ausgezählt. Doch die prowestliche Präsidentin Sandu zieht an ihrem Herausforderer vorbei.
In den zwei Ex-Sowjetrepubliken Moldau und Georgien entscheidet sich bei Wahlen der künftige Kurs der Länder. Russland und die EU ringen um Einfluss. Der Kreml dreht Vorwürfe des Westens um.
Das EU-Referendum in der zwischen Russland und dem Westen hin- und hergerissenen Ex-Sowjetrepublik Moldau ist noch knapper ausgegangen als zunächst mitgeteilt. Die Wahlkommission nennt neue Zahlen.
Die moldauische Präsidentin Sandu dankt den Bürgern im Ausland für die Unterstützung des EU-Verfassungsreferendums. Und sie ruft zur Stichwahl in zwei Wochen auf.
In der zwischen dem Westen und Russland schwankenden Ex-Sowjetrepublik Moldau soll der proeuropäische Kurs nun in der Verfassung verankert werden. Leicht wird es für Präsidentin Sandu nicht.
Nach der Wahl in der zwischen dem Westen und Russland hin- und hergerissenen Republik Moldau läuft die Auszählung. Nach ersten Ergebnissen liegt die Präsidentin vorn, eine Stichwahl ist absehbar.
Der prowestlichen Präsidentin Sandu werden gute Chancen zugesagt, aber eine Stichwahl ist wahrscheinlich. Die Wahl gilt als richtungsweisend - auch wegen eines Referendums.
Die erste Auslandsreise des Kanzlers nach dem Sommerurlaub führt in die Nachbarschaft der Ukraine. Dort tritt er allen Zweifeln an der deutschen Hilfe für das von Russland angegriffene Land entgegen.
Es ist ein Zeichen an die Ukraine und Moldau: Die EU-Staaten einigen sich auf den Beginn von Beitrittsgesprächen mit den beiden Ländern. Bis zu einer Mitgliedschaft könnte es aber ein langer Weg sein.