Israel will mit Hilfe palästinensischer Gruppen die Hamas im Gazastreifen schwächen. Experten warnen vor erheblichen Risiken. Derweil greift Israels Armee erneut Ziele im Libanon an.
Libanon
Eigentlich gilt seit Ende November vergangenen Jahres zwischen der Hisbollah und Israel eine Waffenruhe. Israel behält sich trotzdem vor, weiter Ziele militanter Milizen im Libanon anzugreifen.
Erneut greift Israels Militär in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut an. Auch im Gazastreifen geht die Armee weiter vor. Dort löst nach UN-Angaben ein Fluchtaufruf in Rafah Angst aus.
Seit November bröckelt die fragile Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Nun hat es zum ersten Mal wieder einen Angriff auf einen Beiruter Vorort gegeben.
Demonstrationen im Gazastreifen gegen die Hamas sind ungewöhnlich. Seit Dienstag jedoch wagen immer mehr Palästinenser offenen Protest gegen die Islamisten.
Seit Beginn der neuen Offensive Israels in Gaza kommt es auch in Israels Grenzgebiet zum Libanon wieder zu Beschuss. Derweil gehen die USA gegen einen weiteren Feind Israels vor. Eskaliert die Lage?
Droht eine neue Eskalation im Nahen Osten? Nachdem das israelische Militär drei Raketen aus dem Libanon abgefangen hat, folgen nun Angriffe auf Ziele der Hisbollah-Miliz.
Israel lässt in den verschiedenen Konfliktgebieten im Nahen Osten die Muskeln spielen. Derweil kündigt der Sondergesandte der US-Regierung einen Besuch in der Region an. Hält die Waffenruhe in Gaza?
Mehr als vier Monate nach Beginn der Bodenoffensive im Libanon hat Israels Armee sich wieder fast vollständig aus dem nördlichen Nachbarland zurückgezogen. Einige Truppen bleiben aber in Grenznähe.
Die israelische Armee hat Wohngebiete im Südlibanon verlassen. Viele der Bewohner, die jetzt nach Monaten ihre Dörfer wiedersehen, finden Verwüstung vor.