Emotionaler Abschied von der Münchner Sicherheitskonferenz: Christoph Heusgen wird als Leiter des hochkarätigen Expertentreffens vom früheren Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg abgelöst.
Konferenzen
Zur Münchner Sicherheitskonferenz reisen Staats- und Regierungschefs, aber auch Unterhändler und Diplomaten an. Die Erwartung: Ein Weg hin zum Frieden in der Ukraine könnte erste Formen annehmen.
Eine Woche vor der Bundestagswahl werden bei der Münchner Sicherheitskonferenz mehrere Kanzler- und Spitzenkandidaten erwartet. Zwei Parteien müssen aber draußen bleiben. Sie reagieren scharf.
Die Ukraine will Mitglied der Nato werden. Noch sei es dafür zu früh, sagt Generalsekretär Rutte. Doch er stellt schonmal klar, auf wen er in der Frage nicht hören will.
Schon bald könnte die Welt ihren ersten Dollar-Billionär haben. Der wachsende Superreichtum gefährde demokratische Prinzipien, warnt Oxfam. Rufe nach einer Vermögenssteuer werden wieder laut.
Nach Darstellung von Israels Armee soll sich unter einem Krankenhaus südlich von Beirut gewissermaßen der Tresor der Hisbollah befinden. Der Klinikleiter bestreitet die Vorwürfe.
US-Präsident Biden empfängt heute den ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus. Schon vor dem Treffen macht der 81-Jährige bedeutende Ankündigungen - auch zu seiner Deutschlandreise.
Nach der Februar-Konferenz hört Christoph Heusgen als Chef der Münchner Sicherheitskonferenz auf. Er soll einen prominenten Nachfolger bekommen.
Kann Aids überwunden werden? Es gibt große Erfolge, doch das Programm der Vereinten Nationen gegen Aids warnt: Fortschritte sind in Gefahr.
In München beraten tausende Experten aus aller Welt über Möglichkeiten zu weiteren Eindämmung von HIV und Aids. Sorge macht vielen die politische Weltlage und die Frage nach finanziellen Mitteln.