Die Papst-Trauerfeier wird zum Ort für Weltpolitik. Vor allem ein Gespräch ist im Fokus. Aber nicht nur das.
Kirche
Der bayerische Ministerpräsident begleitet die Trauerfeier für Papst Franziskus auch auf seinen Social-Media-Kanälen. Ein Lächeln sorgt dabei für Unmut.
Hunderttausende erweisen dem Papst auf dem Petersplatz und in den Straßen von Rom die letzte Ehre. Noch einmal bekommt er viel Applaus. Nun liegt er in seiner Lieblingskirche begraben.
Neben dem US-Präsidenten hat sich auch Frankreichs Präsident Macron mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Der Ukrainer betonte seine Bereitschaft zu einer bedingungslosen Waffenruhe.
Zur Beisetzung des Papstes kommen Staatsgäste aus aller Welt. Erstmals ist auch der US-Präsident wieder in Europa. Angesichts der Beerdigungsdiplomatie reden manche schon von einem «Tito-Moment».
Wer wird neuer Papst? Die Spekulationen über das Konklave im Vatikan gehen weiter. Kardinäle beraten bereits - auch über ein Datum für die Wahl. Indes strömen zigtausende Gläubige in den Petersdom.
In einem schlichten Holzsarg liegt der tote Papst im Petersdom. Zehntausende strömen in den Vatikan, um Franziskus die letzte Ehre zu erweisen. Für viele ist es ein bewegender Abschied.
Der tote Papst liegt nun im offenen Sarg im Petersdom. Bis Freitagabend können Gläubige dort Abschied nehmen. Manche nutzen das auch für ein Selfie. Rom ist im Ausnahmezustand.
Im Vatikan hat das Abschiednehmen vom toten Pontifex begonnen. Zehntausende dürften in den Petersdom kommen, um am Sarg zu trauern. Die Beisetzung am Samstag könnte Gelegenheit sein für Diplomatie.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken hat in Deutschland einen Reformprozess angestoßen. Nun gibt es Bedenken, dass als nächstes ein Konservativer zum Papst gewählt werden könnte.