Noch immer hungern weltweit Hunderte Millionen Menschen. Globale Krisen haben direkte Auswirkungen. Die Welthungerhilfe stellt fest: Frauen und Mädchen sind besonders betroffen.
Hunger
Immer wieder warnt das israelische Militär die Libanesen vor Angriffen. Hunderttausende Menschen verlassen in Panik ihre Häuser. Ein Teil schafft es ins Ausland.
Seit April 2023 kämpfen Generäle im Sudan um die Vorherrschaft. Millionen Menschen sind vertrieben und hungern. Westliche Länder können etwas tun, sagt der norwegische Flüchtlingsrat.
Wenn bekannte Konflikte die Schlagzeilen beherrschen, haben es andere Krisen schwer. Die Auswertung einer Hilfsorganisation zeigt eine besonders vernachlässigte Region. UN-Vertreter schlagen Alarm.
Tausende Tote, Verletzte und Millionen Vertriebene: Der Sudan ist schwer vom Bürgerkrieg gezeichnet. Eine Hungersnot könnte bevorstehen.
Jedes Jahr wächst die Zahl der Hungernden weltweit, eine Verbesserung der Lage ist nach UN-Angaben nicht in Sicht. Die UN-Organisationen berichten, woran es liegt.
Es werde zu wenig über die Fakten und Folgen der globalen Erhitzung gesprochen, finden Klimaaktivisten. Zwei von ihnen sind am Kanzleramt im Hungerstreik. Einer sagt: «Ich bin bereit zu sterben.»