Die Serie ungeklärter Kabelschäden in der Ostsee reißt nicht ab: Wieder soll ein Schaden an einem Datenkabel aufgetreten sein - und wieder soll es sich um eines zwischen Helsinki und Rostock handeln.
Finnland
Nach vermuteten Sabotagefällen wollen mehrere Nato-Staaten verstärkt Flagge in der Ostsee zeigen. Dabei geht es ihnen vor allem um die russische Schattenflotte. Auch Deutschland ist dabei.
Nach den mysteriösen Schäden an Leitungen in der Ostsee sollen Nato-Kriegsschiffe die Region stärker überwachen. Das jüngste Mitglied Schweden ist dabei.
Welche Rolle spielt der Öltanker «Eagle S» bei der Beschädigung der Ostsee-Stromleitung Estlink 2? Dazu laufen seit Tagen Ermittlungen. Eine genaue Schiffskontrolle soll weitere Schlüsse zulassen.
Zwei Kommunikationskabel in der Ostsee weisen innerhalb kürzester Zeit Schäden auf. Kann das Zufall sein? Die Ermittlungen kreisen weiter um einen chinesischen Frachter.
Nach Schweden ermittelt auch Finnland zu den Vorfällen in den Tiefen der Ostsee. Im Gegensatz zu ihren schwedischen Kollegen sprechen die finnischen Ermittler zunächst nicht von Sabotage.
Ein Datenkabel in der Ostsee ist beschädigt worden. Deutschlands Verteidigungsminister hält das Ereignis nicht für einen Unfall.
In Finnland und Schweden wird noch heute Torf als Brennstoff abgebaut. Klimaaktivisten ist das ein Dorn im Auge. Vor dem Parlament in Helsinki greifen sie daher zu Feuerlöschern mit Sprühfarbe.
Seit mehr als zwei Jahren führt Russland Krieg in der Ukraine. Nun hat das Land mögliche Änderungen seiner Seegrenzen annonciert. Auch wenn vieles noch unklar ist: Die Nachbarn sind alarmiert.
Die russischen Truppen sind im Nordosten der Ukraine auf dem Vormarsch. Wie schnell sind die westlichen Verbündeten in der Lage, weitere Waffen zur Abwehr des Angriffs zu liefern?