Wegen belastender E-Mails nach Uni-Protesten gegen den Gaza-Krieg schickt die Bundesbildungsministerin eine Spitzenbeamtin in den einstweiligen Ruhestand. Kritiker sprechen von einem «Bauernopfer».
Bettina Stark-Watzinger
Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert Universitäten zu entschiedenem Handeln gegen Antisemitismus auf, nachdem in Deutschland propalästinensische Proteste zugenommen haben.
Antisemitismus gibt es auch an Schulen und Hochschulen. Eine Umfrage hatte bei Studierenden entsprechende Einstellungen gezeigt. Nun wird ein Aktionstag vorgeschlagen.