Kiew hat einer von Washington vorgeschlagenen Waffenruhe zugestimmt. Nun hat Kremlchef Putin sich dazu geäußert - und doch vieles offen gelassen.
Belarus
In Belarus stellt sich Alexander Lukaschenko nach der umstrittenen Präsidentenwahl auf mindestens fünf weitere Jahre an der Macht ein. Die Wahlkommission spricht ihm sein bisher höchstes Ergebnis zu.
In Belarus stellt sich nach der umstrittenen Präsidentenwahl Alexander Lukaschenko auf mindestens weitere fünf Jahre an der Macht ein. Eine Alternative gab es bei der Abstimmung diesmal nicht.
Seit mehr als 30 Jahren herrscht Alexander Lukaschenko in Belarus und will seine Macht verlängern. Seine Gegner hätten sich selbst fürs Gefängnis entschieden, behauptet er.
Lange hörte die Familie der in Belarus inhaftierten Oppositionellen Maria Kolesnikowa nichts von ihr. Nun veröffentlicht ihre Schwester ein Foto von ihr. Aber nicht nur sie ist erleichtert.
Russland malt schon lange das Bild eines Deutschlands, das wegen der Hilfe für die Ukraine wirtschaftlich an den Abgrund gerät. Nicht nur Moskau kritisiert die Politik in Berlin.
Die Reise von UN-Generalsekretär Guterres zum Brics-Gipfel nach Russland war von vornherein umstritten. Kremlchef Putin bekam als Gastgeber aber die erhofften Bilder. Und noch einer freute sich.
Gut ein Jahr nach dem Hamas-Massaker gegen Israel demonstrieren in Belgiens Hauptstadt Zehntausende auf der Straße. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand im Gaza-Streifen und im Libanon.
Das EU- und Nato-Land Polen ist zunehmend Ziel von Cyberattacken. Die Regierung in Warschau vermutet dahinter die Tätigkeit russischer und belarussischer Geheimdienste.
Erneut begnadigt der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko eine Gruppe Inhaftierter. Die Opposition rechnet aber weiter mit mehr als 1000 politischen Gefangenen.