US-Präsident Trump will den russisch-ukrainischen Krieg schnell beenden. Während er ein Gespräch mit Kremlchef Putin ankündigt, beraten die EU-Staaten in Brüssel über Militärhilfen für die Ukraine.
Konflikte
US-Präsident Trump rühmt sich seines guten Verhältnisses zu Kremlchef Putin. Seit er wieder im Amt ist, gibt er häufiger Moskaus Sicht auf die Dinge wider. Nun lässt eine Personalie aufhorchen.
Die jemenitische Hauptstadt Sanaa ist eigentlich fest in den Händen der Huthi-Miliz. Nach den US-Angriffen und aus Sorge vor weiteren Explosionen fliehen einige führende Mitglieder aufs Land.
Moskau verkündete bereits die Rückeroberung der Stadt Sudscha im russischen Gebiet Kursk. Der Generalstab in Kiew berichtet von Gefechten in der Region. Eine Karte zeigt aber noch etwas anderes.
Beim Treffen wirtschaftsstarker westlicher Demokratien war eine Spaltung wegen US-Präsident Donald Trump befürchtet worden. Am Ende gibt es Einigkeit und Freundschaftsbekundungen. Ob das hält?
Ein Unterhändler von US-Präsident Trump sollte Moskau zu einer Waffenruhe in der Ukraine bewegen. Nach langem Schweigen äußert sich der Kreml nun zum Treffen - bleibt bei Ergebnissen aber vage.
Die EU-Sanktionen gegen Russland sind dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán seit langem ein Dorn im Auge. Jetzt müssen sich die anderen EU-Staaten ein Stück weit beugen. Das birgt Risiken.
Kiew hat einer von Washington vorgeschlagenen Waffenruhe zugestimmt. Nun hat Kremlchef Putin sich dazu geäußert - und doch vieles offen gelassen.
Zuletzt waren die ukrainischen Truppen in der westrussischen Region Kursk schwer in Bedrängnis geraten. Nun sollen russische Soldaten im Zentrum der strategisch wichtigen Ortschaft Sudscha sein.
Die Gespräche mit der Ukraine in Saudi-Arabien liefen für die USA zufriedenstellend. Washington setzt nun ein Zeichen. Doch ziehen die Russen mit?