Bei Hochwasser, Stromausfällen oder der Evakuierung von Stadtteilen müssen sie bereit sein. Ein Problem: Unklar ist, wieviele Helfer eingeplant sind, aber eine Doppelfunktion haben.
Hilfsorganisation
Seit über zwei Monaten ist der Gazastreifen von Hilfslieferungen abgeschnitten - die humanitäre Lage ist katastrophal. Ein neuer Vorschlag für die Versorgung der Menschen stößt allerdings auf Kritik.
Den Menschen im abgeriegelten Gazastreifen fehlt es an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten. Über einen neuen Mechanismus sollen sie Hilfsgüter erhalten - an den islamistischen Terroristen vorbei.
«Mehr als 2,1 Millionen Menschen sind erneut eingesperrt, werden bombardiert und ausgehungert»: Führende UN-Vertreter fordern angesichts der Lage in Gaza sofortiges internationales Eingreifen.
Wenn im Sommer die Sonne lockt, zieht es die Menschen ans Wasser - und ins Wasser. Im vergangenen Sommer sind wieder mehr Menschen ertrunken. Was heißt das für das gesamte Jahr 2024?
In der ostkongolesischen Provinzhauptstadt Goma gehen die Rebellen hart gegen Plünderer vor. Noch immer gibt es Kämpfe. Die Bevölkerung leidet, viele Zivilisten geraten ins Kreuzfeuer.
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas erleichtert zwar die Arbeit von Hilfsorganisationen im Gazastreifen. Bis sich die Lage der Zivilbevölkerung deutlich verbessert, dürfte es dennoch dauern.
Nach einem Besuch im Sudan sagt der Chef einer Hilfsorganisation, er habe ein Land am Abgrund gesehen. Er warnt: Die Folgen eines Zusammenbruchs könnten auch die EU treffen.
Im Gazastreifen werden oft Hilfslieferungen geplündert, bevor sie die Bedürftigen erreichen. Helfer warnen vor einem völligen Chaos. Derweil fordern die G20 mehr humanitäre Hilfe von Israel.
Die Impfkampagne gegen Kinderlähmung im nördlichen Gazastreifen war zunächst wegen heftiger Kämpfe unterbrochen worden. Nun geht es weiter. Unicef spricht von «beispiellosen Herausforderungen».