In weiten Teilen der Welt hat das neue Jahr schon begonnen. Deutschland braucht noch Geduld. Sylt sagt wegen Sturms seine Party ab, in Berlin gibt es schon Festnahmen.
Gesellschaft
Mehr Jahreswechsel-Pyrotechnik als in den Vorjahren könnte in diesem Jahr über die Ladentheke gehen. Für manche begann der große Einkauf schon in der Nacht.
Donald Trump hält nicht viel davon, Transgender vor Diskriminierung zu schützen. Und betont, unter seiner Regierung würden in den USA nur zwei Geschlechter anerkannt: männlich und weiblich.
Kann in Berlin nach dem Ampel-Crash überhaupt noch Politik gemacht werden? Es geht. Das zeigt die letzte Sitzung des Bundesrates in diesem Jahr. Diese beginnt mit einem Moment des Gedenkens.
Ihre Straßenblockaden hat die Klimaprotestgruppe schon vor Monaten für beendet erklärt. Nun will sie sich neu erfinden. Einiges aber bleibt.
Straßenblockaden haben sie bekannt gemacht. Nun will die Gruppe nicht mehr die Letzte Generation sein. Unter neuem Namen sollen sich auch die Ziele des Projekts wandeln.
Nach 24 Jahren endete die Herrschaft Baschar al-Assads in Syrien. Nun feiern die Landesbewohner den Neubeginn.
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel wird in Deutschland viel über Antisemitismus aus der Propalästina-Szene gesprochen. Eine Untersuchung des Rias-Bundesverbands lenkt den Blick in eine andere Richtung.
Der Sturz Assads hat auch in der Türkei die Forderung nach einer schnellen Rückkehr der Millionen Syrer im Land befeuert. Die große Rückkehr bleibt bisher aus. Experten warnen vor Stimmungsmache.
Jedes Jahr kürt die Gesellschaft für deutsche Sprache die «Wörter des Jahres». Der Bruch der Ampel-Koalition kommt in 2024 auf Rang 1 - weit vor etwa «Deckelwahnsinn» und «angstsparen».