Mit Hubschraubern und Flugzeugen konnten Feuerwehrleute am Wochenende die Brände in Los Angeles in Schach halten. Doch die Winde gewinnen wieder an Kraft - und damit droht neue Gefahr.
Feuer
Einsatzkräfte in Los Angeles kämpfen unermüdlich gegen die Flammen an. Der künftige Präsident hält das Vorgehen aber für unzureichend. Die Lage könnte sich auch noch mal verschlechtern.
Im Raum Los Angeles wüten die Brände auch nach Tagen weiter. Mehr als 12.000 Häuser liegen schon in Schutt und Asche. Es gibt schwere Vorwürfe.
Experten vergleichen die Zerstörung durch die Waldbrände in Los Angeles bereits mit einer Atombombe. Die Flammen sind weiter nicht unter Kontrolle - und die Zahl der Toten steigt.
Die Flammen in der Westküstenmetropole lodern teils ungebändigt weiter. Das volle Ausmaß der Zerstörung bleibt unklar. Gewiss ist: Es ist enorm. Nun drohen erneut stärkere Winde.
In Los Angeles toben verheerende Brände. Die Behörden melden zwei Tote, bei starken Winden sind Löscharbeiten nur schwer möglich. Zehntausende fliehen, darunter viele Prominente.
Mietstreitigkeiten gingen dem Brand in Esslingen mit zwei Toten voraus. Die Wohnung eines 61-Jährigen sollte zwangsgeräumt werden.
Zeugen hören Knallgeräusche: In der Esslinger Altstadt brennt es. Retter finden zwei tote Männer, eine Frau kommt mit schweren Brandverletzungen in eine Klinik. Das ist bisher bekannt.
Ein großes Feuer in Südkalifornien schlägt Anwohner in die Flucht. Die Flammen greifen schnell um sich. Dazu tragen auch starke Santa-Ana-Winde bei. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Ein Brand auf einem Öltanker auf der Ostsee ist letztlich sehr glimpflich abgelaufen. Das Havariekommando koordinierte den Einsatz bis in die Morgenstunden. Die konkrete Ursachensuche läuft Montag an.